Die überbordende Bürokratie belastet die Betriebe im deutschen Bäckerhandwerk in einem Ausmaß, das nicht länger zumutbar ist.
- Home
- Service
- Interessensvertretung und Recht
- Bürokratieabbau
Betriebe aus dem
Bürokratiewahn befreien
Interessenvertretung in Deutschland und Europa
Der Bürokratieabbau wird in den kommenden Jahren ein Dauerthema bleiben. Aber besonders heute, während die Kosten für Energie, Rohstoffe und Personal explodieren und Betriebe um Nachwuchs und Fachkräfte kämpfen müssen, brauchen Betriebe spürbare Entlastungen. Daher fordert der Zentralverband, die bürokratischen Belastungen mit dem geplanten „Bürokratieentlastungsgesetz IV“ spürbar abzubauen. Wie genau, zeigt der Zentralverband in diesem Katalog mit 32 konkreten Vorschlägen. Sie beziehen sich auf Gesetze und Verordnungen in Deutschland und auf EU-Ebene.
Betriebe fordern: ein Drittel der Vorschriften streichen
Ein Drittel aller Gesetze könnte gestrichen werden, weil sie einen Zusatzaufwand verursachen, der in keinem Verhältnis mehr steht.
Dabei sind nicht die einzelnen Regelungen das Problem für Bäckereien, sondern sie werden erdrückt von der Masse an Vorgaben und Vorschriften. Der Zentralverband adressiert das Thema längst an die Politik und fordert in zahlreichen Briefen und Gesprächen bei Entscheidungsträgern eine rasche und effiziente Entbürokratisierung. Außerdem zeigt der Zentralverband mit den Betrieben in sozialen Medien Flagge für Entlastung und gegen den Bürokratie-Irrsinn.
Unnötige bürokratische Vorschriften gehören abgeschafft, damit Bäcker wieder backen, sich auf ihr Kerngeschäft und auf die Kunden konzentrieren können, anstatt sich mit unnötigen Dokumentationen herumzuschlagen.
Forderung
Wir fordern, die bürokratischen Belastungen mit dem „Bürokratieentlastungsgesetz IV“ spürbar abzubauen. Wie genau, zeigen wir in 32 konkreten Vorschlägen, die Betriebe entlasten und unnötige Regelungen abschaffen würden.
